Einmal Löwe - Immer Löwe
Freitag, |
FC Memmingen |
FV Illertissen |
0 :
1 (0:0) |
Freitag, |
TSV Buchbach |
SV Schalding-Heining
|
0 :
3 (0:1) |
Samstag, |
FC Pipinsried |
FC Unterföhring |
3 :
0 (2:0) |
Samstag, |
FC Augsburg II |
SpVgg Greuther Fürth II |
0 :
1 (0:0) |
Samstag, |
SpVgg Oberfranken Bayreuth |
SV Seligenporten |
3 : 0 (1:0) |
Samstag, |
SV Wacker Burghausen
|
TSV 1860 München |
2 :
0 (0:0) |
Samstag, |
1. FC Nürnberg II |
TSV 1860 Rosenheim |
6 :
2 (4:2) |
Samstag, |
VfB Eichstätt |
1. FC Schweinfurt 05
|
3 : 0 (1:0) |
Dienstag, |
Bayern München II |
VfR Garching |
abgesagt |
Die Löwen kassierten bei Wacker Burghausen
ihre vierte Saisonniederlage. Nach der Pause brachte Christoph Buchner
die Salzachstädter in Führung (53.), Sascha Marinkovic traf in der 73.
Minute zum 2:0-Endstand. Die Sechzger fanden zu keiner Zeit geeignete
Mittel, um die kompakt stehende Defensive der Weiß-Schwarzen zu knacken.
WACKER-ARENA
Adresse:
Franz-Alexander-Str. 7 84489 Burghausen
Zuschauerkapazität 10.000
Die bewegte Geschichte von Wacker Burghausen beginnt im Jahr 1868 als dieser, noch unter dem Namen TV Burghausen gegründet wird. Daraus entsteht nach einigen Umstrukturierungen 1930 der Werksverein „SV Wacker Burghausen“
In der Saison 2001/2002 geschah das „Wunder von Burghausen“. Schon zu Beginn der Saison eroberte die Mannschaft von Rudi Bommer die Tabellenspitze und erreichte überlegen den Aufstieg in die 2. Bundesliga. Somit hatte es Burghausen innerhalb eines Jahrzehnts von der fünften in die zweite Liga geschafft. Zu den Aufstiegshelden gehörten bekannte Spieler wie Ronald Schmidt, Björn Hertl oder auch der aktuelle Geschäftsführer der Wacker Burghausen Fußball GmbH, Florian Hahn. In den ersten beiden Jahren der Zweitligaangehörigkeit schlugen sich die Jungs von Wacker sehr passabel. Allerdings verließ am Ende der Saison 2003/2004 wieder ein Mal ein Erfolgstrainer Burghausen in Richtung München. Rudi Bommer heuerte beim TSV 1860 München an und wurde von dem ehemaligen Bundesligaprofi Markus Schupp ersetzt. Die darauffolgenden zwei Saisonen wurden ohne jegliche Abstiegsangst bewältigt, bevor in der Saison 2006/2007 der tränenreiche Abstieg aus der 2. Liga nicht mehr verhindert werden konnte.